14.11.2080
DarkRiver Plot: In anderthalb Monaten ist viel passiert. Die Halloween Feier war eine kleine Entspannung für das Rudel, aber ansonsten sind auch die Dark River Leoparden angespannt und wütend.
Josies Mutter wurde mit allen Ehren beerdigt und das Rudel trauerte um das erst wiedergekehrte und dann doch so schnell gegangene Mitglied. Nun macht sich so mancher Sorgen um die allein geblieben Josie, die nicht wirklich annehmen will, was ihr von vielerlei Seite angeboten wird.
Die Trainingseinheit in Redding wurde für die Rekruten vorzeitig beendet, aber die Zusammenarbeit mit den Wölfen verlief eigentlich ganz gut und zufriedenstellend. Nun sind die Rekruten zurück und heiß darauf, demjenigen die Zähne zu zeigen, der das tote Junge im Wald der Leoparden zu verantworten hat. Die Dark River sind wütend und außer sich, aber sie machen keine Fortschritte.
Außerdem gilt es wieder die Medialen zu beobachten, denn scheinbar werden Wandler immer noch als leichte Beute betrachtet, schließlich ist der Hintergrund der Adlergeschwister, die zu ihnen stießen, kein anderer als der, dass an ihnen ein Massaker verübt wurde, durch machtgierige Mediale.
Das Halloweenfest mit den Wölfen und geladenen Wind Haven Falken verlief hingegen zur Zufriedenheit aller. Alle hoffen auf ein festes beständiges Freundschaftsbündnis, auch wenn noch immer mit scharfem Auge auf die rudelübergreifenden Beziehungen geschaut wird. Aber auch in San Francisco rumort es. In den Gassen im Dunkeln weit entfernt von China Town wurden Leichen entdeckt, nahe des Hafens. Dort haust noch immer genug Abschaum, aber eben auch Mittellose. Ziele von Drogendealern und anderen Verbrechern.
Die meisten Leichen enthalten die Substanz „Dream“. Die Dark River haben San Francisco sauber gehalten und die Menschen sind ihnen dafür dankbar. Müssen sie jetzt in dieser Hinsicht wieder ran? Aber warum sind es mediale, menschliche und gestaltswandlerische Leichen? Was geht da vor?
Die Leoparden, Wölfe, die befürchten, es könnte sich auch in ihren Städten wiederholen, und auch die beiden Ratsmitglieder Nikita Duncan und Anthony Kyriakus fragen sich, was dahinter stecken mag, aber Spuren gibt es nicht wirklich.